PV*SOL, developed by Berlin-based Valentin Software, has long been regarded as one of the most technically robust solar simulation tools on the market. Known for its deep configurability and highly detailed modeling engine, PV*SOL is built primarily for engineers, EPCs, and solar designers who need to simulate not just basic layouts, but also comprehensive energy yields, shading losses, component behavior, and financial metrics like LCOE or payback.
This 2025 review offers a complete breakdown of PV*SOL’s current capabilities—covering its strengths and limitations, real-world use cases, and how it stacks up against more modern cloud-based solutions like SurgePV, Aurora Solar, or OpenSolar.
We'll walk through the software’s most valuable features, outline who it’s really built for, and highlight what’s new this year—such as expanded PV component libraries, refined LCOE calculations, and updates to its shading horizon visualizations and 3D modeling tools.
If you're evaluating PV*SOL as part of your solar design tech stack—or looking to upgrade from spreadsheet-heavy workflows—this review gives you the insight you need to decide whether it’s still the right fit for your team in 2025.
PV*SOL im Vergleich zu Alternativen
Warum SurgePV vorne liegt
SurgePV wurde gezielt für moderne Solar-Workflows entwickelt – besonders in regulierten Märkten wie Deutschland, den Niederlanden oder Polen. Im Gegensatz zu PV*SOL oder PVsyst, die auf hohe Einarbeitung und manuelle Dateiverwaltung setzen, bietet SurgePV:
- Echtzeit-Layout mit KI + LIDAR-basierter Verschattung
- Integrierte 8760h-Analyse, P50/P90, EEG-Tarif-Logik, KfW-Förderung
- Zweisprachige, markenkonforme Angebote (PDF/Web) mit eSign
- Export per Klick, CRM-Integration, Zahlung und Vertragsabwicklung – alles in einer Plattform
👉 Wenn Sie 2025 ein schnelles, genaues und bankfähiges All-in-One-Tool suchen:
SurgePV ist die erste Wahl.
Was ist PV*SOL?
Entwickler & Hintergrund:
PV*SOL ist eine professionelle Software zur Simulation von Photovoltaikanlagen, entwickelt von Valentin Software GmbH, einem Berliner Unternehmen, das bereits 1988 gegründet wurde. Mit über 30 Jahren Erfahrung hat sich Valentin als verlässlicher Partner für präzise PV-Systemplanung etabliert – bekannt für seine ingenieurtechnische Genauigkeit und modellierungstiefe.
PV*SOL wird europaweit und international von Ingenieuren, EPCs, Systemplanern sowie Forschungseinrichtungen eingesetzt.
Die Software wird in verschiedenen Editionen angeboten, abgestimmt auf unterschiedliche technische Anforderungen und Budgets:
- PV*SOL Premium
Die umfassendste Version mit vollständiger 3D-Visualisierung, präziser Verschattungsanalyse, Geländemodellierung und vollständiger elektrischer Konfiguration. Ideal für komplexe Wohn-, Gewerbe- und Großprojekte. - PV*SOL Standard
Bietet den zentralen Simulationskern, jedoch ohne 3D-Funktionalität. Geeignet für erste Machbarkeitsstudien oder einfache Anlagen ohne komplexe Umgebungen. - PV*SOL Online
Eine kostenlose, browserbasierte Version für grundlegende Ertragsabschätzungen. Praktisch für erste Projektideen, aber nicht ausreichend für detaillierte oder bankfähige Angebote.
PV*SOL richtet sich gezielt an technische Fachanwender – darunter:
- Solaringenieure
- Beratende Planer
- Wissenschaftler & Hochschulen
- EPCs und Systemintegratoren
…die auf detaillierte Ertragssimulationen, bankfähige Leistungsprognosen und vollständige Verlusttransparenz angewiesen sind.
Die erste Version erschien bereits 1998 – seither wurde die Software in über acht Hauptversionen weiterentwickelt.
Die 2025-Edition bietet unter anderem:
- Aktualisierte meteorologische Datenbestände
- Erweiterte Moduldatenbanken und Wechselrichterkataloge
- Verbesserte 3D-Geländewerkzeuge
- Optimierte Modelle für LCOE (Stromgestehungskosten) und Amortisation
- Mehr Performance bei Benutzeroberfläche und Visualisierung
Durch ihre technische Tiefe und Präzision bleibt PV*SOL ein maßgebliches Werkzeug für alle, die Qualität und Genauigkeit über Designgeschwindigkeit oder Cloud-Kollaboration stellen.
Hauptfunktionen von PV*SOL (Edition 2025)
3D-Verschattung & Geländemodellierung
PV*SOL Premium bietet eine hochpräzise 3D-Planungsumgebung inklusive detaillierter Verschattungsanalyse. Nutzer können Gebäude, Bäume, Geländekonturen und andere Objekte realitätsnah modellieren.
Importformate:
- LIDAR-Daten
- CAD-Dateien (z. B. OBJ, DAE)
- Digitale Höhenmodelle (DHM/DTM)
Mit der animierten Sonnenlaufbahn lässt sich die tages- und jahreszeitliche Einstrahlung stundenweise analysieren – entscheidend für Anlagen in verschattungsrelevanten Lagen.
Elektrische Konfiguration
Integrierte Werkzeuge ermöglichen eine automatische oder manuelle Stringauslegung inkl. Poly-String-Layouts. Anwender können:
- Stringlängen konfigurieren
- MPPT-Kanäle der Wechselrichter zuweisen
- Systemspannungen definieren
- Gleichzeitige Analyse von Verlusten durch:
- Stromungleichgewichte
- DC-Verkabelung
- Wechselrichterwirkungsgrade
- Stromungleichgewichte
Ausgaben beinhalten vollständige DC/AC-Schaltpläne, Ertragskurven und technische Daten pro Systemkonfiguration.
☀Wetterdaten-Integration
PV*SOL enthält globale Einstrahlungsdatensätze von:
- Meteonorm
- PVGIS
- NASA-SSE
Zusätzlich können standortspezifische Wetterdaten importiert werden (z. B. TMY, CSV, MET). So entsteht klimazugeschnittene Genauigkeit – unabhängig vom Projektstandort.
�Leistungssimulation & Verlustdiagramme
Die Software simuliert den PV-Systemertrag auf Stundenbasis (8.760 h/Jahr) mit folgenden Ausgaben:
- Systemertrag in kWh/kWp
- Monatliche Leistungsübersichten
- Verlustkaskaden-Diagramme (Waterfall)
- Performance Ratio (PR) nach IEC 61724
Diese Auswertungen gelten als bankfähig und werden in technischen und finanziellen Unterlagen international anerkannt.
Finanzmodellierung
PV*SOL enthält erweiterte Tools zur finanziellen Simulation, darunter:
- Levelized Cost of Electricity (LCOE) = Stromgestehungskosten
- Return on Investment (ROI) = Kapitalrendite
- Amortisationsdauer
- Tarifmodellierung: Fixpreise, Staffelpreise, Zeitabhängige Tarife (TOU)
- Einspeisevergütung, Fördermittel, Inflationsberechnung
Damit lassen sich förderkonforme Szenarien für private wie gewerbliche Anlagen präzise simulieren.
�Batterie- & Lastsimulation
Mit PV*SOL können Sie Eigenverbrauch, Speicherintegration und zeitgesteuerte Strategien tiefgreifend modellieren. Funktionen beinhalten:
- Definition von Lastprofilen
- Dimensionierung von Speichern
- Zyklenbegrenzung und Alterung der Batterien
- Lade-/Entladealgorithmen inkl. Prioritätslogik
Besonders wichtig für Hybrid- und Notstromsysteme, bei denen Wirtschaftlichkeit und Autarkie entscheidend sind.
�CAD-Integration
PV*SOL ist vollständig kompatibel mit DXF, 3DS, DAE und PVC-Dateien – so können architektonische Daten oder Geländemodelle einfach importiert werden.
Mit dem integrierten PhotoPlan-Tool lassen sich einfache Dachgeometrien durch Abpausen aus Luftbildern oder gescannten Plänen erstellen – ideal für erste Projektentwürfe.
�Ausgabedokumentation
PV*SOL erstellt umfassende und präsentationsfertige Reports, darunter:
- Individuell gebrandete Word- und PDF-Dateien
- Konfigurierbare, mehrsprachige Vorlagen
- Grafische Layouts & Verlustdiagramme
- CSV-/Excel-Exporte für technische Dokumentation oder Behördeneinreichung
Diese Berichte eignen sich sowohl für Kundenpräsentationen als auch für Genehmigungsverfahren.
Benutzererlebnis & Oberfläche – PV*SOL (2025)
🔧 Installation & Plattform
PV*SOL ist eine Windows-basierte Desktop-Anwendung und erfordert eine lokale Installation.
macOS oder Linux werden nicht nativ unterstützt – Mac-Nutzer müssen auf Virtualisierungslösungen wie Parallels oder Boot Camp zurückgreifen.
Es existiert keine webbasierte oder mobile Version, was die Nutzung im Außendienst oder durch verteilte Teams einschränkt.
🧭 Benutzeroberfläche
Die Oberfläche ist funktional, aber optisch veraltet. PV*SOL priorisiert technische Tiefe vor Design, was für Neueinsteiger schnell unübersichtlich wirken kann:
- Dichte Menüs
- Nicht selbsterklärende Icons
- Viele Einstellungen sind tief verschachtelt
Hat man das System jedoch erst einmal durchdrungen, bietet PV*SOL feingranulare Kontrolle über jedes Simulationselement – von elektrischer Topologie bis zu Wetterdatenimporten.
🚀 Geschwindigkeit & Systemanforderungen
PV*SOL ist extrem präzise – aber ressourcenintensiv. Bei großen Projekten (>7.000 Module, Mehrwechselrichtersysteme) kommt es zu:
- spürbaren Verlangsamungen bei 3D-Rendering oder Stundensimulationen
- hohem Speicher- und Rechenbedarf
Empfohlen:
- 16 GB RAM oder mehr
- dedizierte GPU
- Mehrkern-Prozessor (i7 oder besser)
Ohne diese Hardwarevoraussetzungen verlängern sich Exportzeiten und Konstruktionsprozesse deutlich.
📚 Lernkurve
PV*SOL hat eine steile Lernkurve, besonders für Anwender ohne Erfahrung in PV-Simulation oder Elektrotechnik. Die Komplexität ergibt sich aus:
- Detailtiefe der Konfiguration
- Multi-Tab-Navigation
- Verschachtelte Menüs
Valentin Software bietet jedoch umfangreiche Lernressourcen:
- Schritt-für-Schritt-Tutorials (PDF & Video)
- Live-Webinare (auf Deutsch & Englisch)
- Durchsuchbare Wissensdatenbank
- Community-Foren für den Austausch mit anderen Nutzern
⏱️ Neue Nutzer sollten mit 5–10 Stunden Selbstlernzeit rechnen, um Standard-Simulationen sicher durchführen zu können.
Workflow-Tauglichkeit
Trotz der Komplexität glänzt PV*SOL in strukturierter Ingenieursumgebung, besonders bei:
- Großen Dachanlagen
- Freiflächenanlagen (Utility-Scale)
- PV-Systemen mit Batteriespeicher
- Förderfähigen EEG-Projekten
Die Software beherrscht netzgekoppelte, eigenverbrauchsoptimierte und hybride Systeme gleichermaßen – und bleibt damit eine Top-Wahl für EPCs, die technische Präzision über visuelle Präsentation stellen.
Vorteile & ❌ Nachteile von PV*SOL (2025)
✅ Vorteile von PV*SOL
🎯 Simulationsgenauigkeit
PV*SOL ist branchenweit bekannt für seine präzise 8.760-Stunden-Jahressimulation:
- Exakte Prognosen zu Einstrahlung, Verlusten und Energieerträgen
- Häufig eingesetzt für Leistungsgarantien und Finanzierungsmodelle
🔍 Analysentiefe
Unterstützt komplexe Systemkonfigurationen:
- Bifaziale Module, Batteriespeicher mit zeitgesteuerter Entladung
- Ost-West-Anlagen, nachgeführte Systeme, Multi-Wechselrichter-Arrays, Hybridsysteme
- Simuliert Spannungsverluste, Wechselrichter-Clipping, Moduldegradation u.v.m.
📄 Professionelle Ausgabedaten
- Stakeholder-fähige Dokumentation:
- Verlustdiagramme
- Stundengenaue Ertragsgraphen
- LCOE, Amortisation, Performance Ratio (PR)
- Verlustdiagramme
- Konform mit Anforderungen von Versorgern, Banken und Investoren
📦 Komponenten-Datenbank
- Bibliothek mit über 21.000 PV-Modulen, tausenden Wechselrichtern und hunderten Batteriesystemen
- Monatliche Updates via Valentin-Datenbanksynchronisation
- Möglichkeit zum Import eigener Komponenten oder individueller Datenblätter
💰 Bankfähigkeit
- Anerkannt bei Banken, Gutachtern und Netzbetreibern für:
- PPA-Modelle
- Machbarkeitsstudien
- Due-Diligence-Prüfungen
- PPA-Modelle
- Bevorzugtes Tool für formelle Finanzprognosen
❌ Nachteile von PV*SOL
🚫 Keine Unterstützung für macOS/Linux
- Nur für Windows verfügbar
- Mac- und Linux-Nutzer müssen auf Virtualisierung oder Dual-Boot zurückgreifen
🧠 Hohe Komplexität
- Oberfläche und Einstellungstiefe können für:
- Nicht-Ingenieure
- Kleine Installationsbetriebe
- Neue Nutzer
…überfordernd sein
- Nicht-Ingenieure
- Weniger intuitiv als moderne Web-Tools
🐢 Leistung bei großen Projekten
- Bei Anlagen mit >7.000 Modulen oder mehreren Speichern kann es zu:
- Leistungseinbrüchen
- langen Ladezeiten
- Abstürzen auf Standardhardware kommen
- Leistungseinbrüchen
💳 Lizenzkosten
- Premium-Version erfordert eine hohe Anfangsinvestition im Vergleich zu Freemium- oder SaaS-Lösungen
- Jährliche Gebühren pro Arbeitsplatz – für kleinere Firmen eventuell kostspielig
🔒 Kostenpflichtige Funktionen
- Wichtige Funktionen wie:
- 3D-Geländemodellierung
- CAD-/DXF-Import/Export
- Detailverschattung
…gibt es nur in PV*SOL Premium
- 3D-Geländemodellierung
Standard- und Online-Versionen sind für professionelle Entwürfe nur eingeschränkt nutzbar
PV*SOL Preise (2025)
Nutzerbewertungen zu PV*SOL
💬 Auszüge von G2:
„Sehr intuitiv bei der Wahl der Modul-Ausrichtung… macht die Bearbeitung schneller.“
„Benutzerfreundliche Oberfläche, einfach zu navigieren… vereinfacht den Ablauf.“
„Intuitive Bedienung und genaue Berechnungen – das spart Zeit und Aufwand.“
⚠️ Kritische Hinweise:
„Die Benutzerfreundlichkeit könnte besser sein – die Lernkurve ist steil.“
„Es fehlen komplexe Nachführsysteme oder fortgeschrittene Verschattungsoptionen.“
Abschließendes Urteil: Lohnt sich PV*SOL im Jahr 2025?
Zusammenfassung
PV*SOL bleibt auch im Jahr 2025 eine erstklassige Simulationssoftware – entwickelt für Anwender, die höchste technische Präzision verlangen. Mit detaillierter 8.760-Stunden-Energiemodellierung, bankfähigen P50/P90-Erträgen und umfangreichen Wechselrichter-/Batteriedatenbanken ist es eines der zuverlässigsten Werkzeuge für Machbarkeitsstudien, Finanzierungsmodelle und Projektzertifizierungen. Diese Leistung hat jedoch ihren Preis: eine steile Lernkurve, ein reiner Desktop-Workflow und ein zeitintensives Setup.
Am besten geeignet für:
- Ingenieurberater, die netzgebundene, großflächige Machbarkeitsmodelle erstellen
- EPCs mit Sitz in Deutschland oder der EU, die eine detaillierte elektrische Stringplanung, Wechselrichterzuweisung und Tarifgenauigkeit benötigen
- Akademische Nutzer und Analysten, die feingranulierte Modellierung für Forschung und Validierungsstudien erfordern
Weniger geeignet für:
- Vertriebsteams oder Installateure, die schnelle, cloudbasierte Angebote mit Visuals, Verträgen und Kundeninteraktion benötigen
- Mac-/Linux-Nutzer, da PV*SOL ausschließlich unter Windows läuft und keinen Browser-Support bietet
- Kleine Unternehmen, die intuitive Benutzeroberflächen und integrierte Arbeitsabläufe für Verschattung, Angebote und Zahlungsabwicklung suchen
Häufig gestellte Fragen zu PV*SOL
Ist PV*SOL für Mac oder Linux verfügbar?
Nein. PVSOL und PVSOL Premium sind Desktop-Anwendungen, die ausschließlich für Windows-Betriebssysteme entwickelt wurden. macOS- oder Linux-Plattformen werden nicht unterstützt.
Was sind die Unterschiede zwischen PV*SOL Standard, Premium und Online?
- PV*SOL Premium enthält vollständige 3D-Verschattung, Geländemodellierung und elektrische Konfiguration mit detaillierter Sonnenlauf-Animation.
- PV*SOL Standard bietet 2D-Verschattung und grundlegende Simulation ohne fortgeschrittene 3D-Funktionen.
- PV*SOL Online ist ein kostenloses, browserbasiertes Tool für schnelle Ertragsschätzungen, bietet jedoch keine tiefgehende Modellierung oder Verschattungsanalyse.
Kann PV*SOL Batteriesysteme und EV-Integration simulieren?
Ja. PV*SOL unterstützt komplexe Batterie- und E-Fahrzeug-Systeme, einschließlich zeitabhängigem Laden/Entladen, Alterungssimulation und Eigenverbrauchsoptimierung.
Wie genau ist PV*SOL für bankfähige P50/P90-Ertragsprognosen?
PV*SOL wird weltweit für bankfähige Energiebewertungen verwendet. Es bietet detaillierte stündliche Simulationen, Verlustdiagramme (Waterfall) und statistische Prognosen (P50/P90/P99), die von Finanzinstituten anerkannt werden.
Gibt es eine Modul- und Wechselrichter-Datenbank?
Ja. Die Komponentenbibliothek von PV*SOL enthält über 20.000 PV-Module, Tausende Wechselrichter und Batteriesysteme. Sie wird regelmäßig gepflegt und von Herstellern unterstützt. Nutzer können auch eigene Komponenten manuell erstellen oder anpassen.
Gibt es eine Testversion?
Ja. Eine vollständig funktionsfähige 30-tägige Testversion von PV*SOL Premium ist verfügbar. Lizenzmodelle sind standardmäßig gerätegebunden, jedoch wurde 2025 eine nutzerbasierte (geräteunabhängige) Lizenzoption eingeführt.
Was hat sich im Update 2025 geändert?
Wichtige Neuerungen in PV*SOL Premium 2025:
- Ein nutzerbasiertes Lizenzsystem für flexiblen Zugriff auf mehreren Geräten
- Eine Energiebilanz-Funktion im Sankey-Diagrammformat
- Anpassbare CSV-Exportkonfiguration
- NREL Meteosat als zusätzliche Klimadatenquelle
Unterstützt PV*SOL Netz- und Tarif-Finanzmodelle?
Ja. PV*SOL kann Einspeisevergütungen, Export-Szenarien und ROI-Kennzahlen simulieren. Einige versorger- oder ausschreibungsbasierte Tarifstrukturen müssen jedoch manuell eingegeben werden – die automatisierte Tariflogik hängt von Region und Version ab.
Wie steil ist die Lernkurve?
PV*SOL bietet eine enorme Simulationstiefe, hat aber eine entsprechend hohe Lernkurve. Die Benutzeroberfläche ist funktional, aber veraltet, und die Konfigurationsabläufe können für Anfänger ohne Schulung eine Herausforderung darstellen.